Auf dem Markt sind viele Präparate mit Kollagen in ihrer Zusammensetzung erschienen. Teurer, billiger, in Kapseln, zum Trinken… Kein Wunder, dass es schwierig ist, sich zu entscheiden. Wir haben einen kleinen Ratgeber über die Arten und Formen von Kollagen zusammengestellt, der die Antwort auf die Frage „Welches Kollagen soll ich wählen?“ viel einfacher machen wird!

Natürliches Kollagen

Kollagen ist eines der wichtigsten Proteine im menschlichen Körper. Es ist unter anderem für die Elastizität der Haut, ihre Feuchtigkeit und die Zellerneuerung verantwortlich. Es hat eine wichtige Funktion, wenn es um den guten Zustand von Gelenken, Knochen und Muskeln geht. Es ist in jedem Gewebe unseres Körpers vorhanden. Wenn wir es nicht mehr produzieren, werden die Veränderungen allmählich sicht- und spürbarer.

Wenn wir von Kollagen sprechen, meinen wir damit ein natürliches Protein tierischen Ursprungs. Es kommen auch pflanzliche Präparate für Veganer auf den Markt, deren Funktion aber eher darin besteht, die Kollagenproduktion im Körper zu unterstützen. Kollagen für Veganer oder Kollagen für Vegetarier ist jedoch die einzige Option für Menschen, die sich aus ideologischen oder anderen Gründen gegen den Verzehr von Fleisch und tierischen Produkten entscheiden.

Natürliches Kollagen hat – laut Forschungsergebnissen – eine Reihe von positiven Eigenschaften, unter anderem:

  • verhindert es Knochen- und Gelenkschmerzen,
  • reduziert es Falten,
  • sorgt es für die Hautfeuchtigkeit,
  • strafft es die Haut,
  • hilft es bei der Beseitigung von Cellulite und Dehnungsstreifen,
  • beschleunigt es die Heilung von Wunden und Narben,
  • hilft es, Verfärbungen zu reduzieren,
  • verstärkt es Nägel und Haare,
  • regeneriert es die Schleimhäute,
  • sorgt für eine schnellere Erholung nach dem Training.

Da wir ab einem bestimmten Punkt kein Kollagen mehr selbst produzieren, erscheint es logisch, es zu ergänzen: durch die Ernährung und durch Nahrungsergänzungsmittel.

Nahrungsergänzungsmittel basieren in der Regel auf Kollagen, das von Rindern, Schweinen oder Fischen stammt. Was weiß man über sie?

Kollagen vom Rind/Schwein

Es sollte von Tieren stammen, die unter ständiger tierärztlicher Kontrolle stehen. Kollagen wird aus Rindern oder Schweinen gewonnen, die auf eine bestimmte Art und Weise gefüttert wurden. Es ist also bekannt, ob ein bestimmtes Tier an etwas erkrankt ist oder welches Futter es erhalten hat. Bei Fisch ist eine solche Identifizierung nicht möglich. Kollagen von Rindern oder Schweinen ist daher – sofern es aus kontrollierter Zucht stammt – völlig sicher.

Fischkollagen

Es wird aus Fischhäuten extrahiert. Die Entdeckung polnischer Wissenschaftler ist eine solche Art der „Verarbeitung“ von Kollagen, bei der ein hochwertiges Gel für die Anwendung auf der Haut hergestellt wird. Und genau in dieser Form – Kosmetik zur äußeren Anwendung – lohnt es sich, Fischkollagen zu wählen. Die pulverisierte Form wird weniger gut absorbiert und außerdem lässt sich der für Fisch charakteristische Geruch und oft auch der spezifisch fischige Nachgeschmack nicht vermeiden.

Spielt die Art des Kollagens eine Rolle?

Von Zeit zu Zeit hört man Diskussionen über die Überlegenheit von Fischkollagen gegenüber Rinderkollagen und umgekehrt. Die Wahrheit ist jedoch, dass sich die Struktur des kollagenen Proteins von einer Tierart zur anderen kaum unterscheidet. Bei der Nahrungsergänzung kommt es vielmehr darauf an, wie die Proteinkette aufgespalten wurde, damit sie vom menschlichen Körper besser aufgenommen werden kann.

Hydrolysiertes Kollagen

Dies bedeutet, dass das Protein durch Wasser und die entsprechenden Enzyme aufgespalten wurde. Warum ist die Hydrolyse wichtig? Weil Kollagen aus langen Ketten von Aminosäuren besteht, die in Form einer Helix verdreht sind. Langkettig könnten wir es nicht aufnehmen – durch die Hydrolyse wird die besagte Kette sozusagen in kleine Teile zerlegt, die gut aufgenommen werden können, z. B. in Form einer oralen Ergänzung.

Lyophilisiertes Kollagen

Bei der Lyophilisierung, auch bekannt als Sublimationstrocknung, wird einem gefrorenen Material durch Sublimation Wasser entzogen. Im Falle von Kollagenprotein wird dieser Vorgang durchgeführt, um dessen Struktur zu erhalten. Mit anderen Worten: Das Ergebnis dieses Verfahrens ist gefriergetrocknetes Kollagen, das seine ursprünglichen Eigenschaften beibehält.

Formen von Kollagen:

Gefriergetrocknetes Kollagen

Gefriergetrocknetes Kollagen wird häufig in Form von Pulverbeuteln verkauft, die in Wasser, einem Smoothie oder Joghurt aufgelöst werden können. Wenn man sich für diese Form der Nahrungsergänzung entscheidet, sind einige Dinge zu beachten: jede Portion Kollagen muss exakt zubereitet werden (was nicht immer einfach ist), man erhält etwa 200-250 ml der Mischung, was nicht immer schmackhaft ist (ein Risiko, das vor allem für Fischkollagen gilt)  und außerdem ist es auf die Art nicht möglich, eine Portion Kollagen mal eben so „zwischendurch“ einzunehmen. Kollagen in Pulverform ist daher eine gute Option für Menschen, die einen entspannten Lebensstil führen und denen es nichts ausmacht, dass die Zubereitung der Mischung eine Weile dauert.

Kollagen in Tablettenform

Dies ist eine weitere Form, die auf dem Markt für Nahrungsergänzungsmittel erhältlich ist. Es ist sinnvoll, Kollagentabletten einzunehmen, wenn man auf die Zusammensetzung (außer Kollagen oder Vitaminen sollten keine unnötigen Zusatzstoffe, Konservierungsmittel, Zucker usw. enthalten sein) und die Art der „Verarbeitung“ des Kollagens achtet – hydrolysiertes Kollagen wird zu etwa 95 Prozent absorbiert.

Kollagen zum Trinken

Dies ist eine der praktischsten Formen der Nahrungsergänzung. Kleine Fläschchen mit flüssigem Kollagen können überallhin mitgenommen werden, und man braucht kein Wasser zum Auflösen oder Schlucken, keinen Löffel usw. Meistens sind die Getränke-Shots mit natürlichem Fruchtsaft angereichert, was sie eher zu einem leckeren Drink als zu einem Nahrungsergänzungsmittel machen. Auch hier lohnt sich ein Blick auf die Zusammensetzung – das beste Kollagen sollte nur mit Vitaminen angereichert sein, nicht mit Konservierungs-  oder künstlichen Farbstoffen!

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