Der Sommer ist fast da. Auf der Suche nach einer schokoladenbraunen Haut verliere nicht den Kopf! Unvorsichtige Sonnenbäder können Deine Haut ruinieren und die Alterung beschleunigen. Heute haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, wie man sich sicher bräunt – ein Muss, bevor man an den Strand geht!

Bräunung und Hautalterung

Bei der Aufzählung der Faktoren, die die Alterung fördern, steht das Bräunen ohne Sonnenschutzmittel immer ganz oben auf der Liste. Dennoch meiden immer noch zu viele Menschen Kosmetika mit SPF (Sun Protection Factor) so weit wie möglich. Warum?

Dem Volksglauben nach verlangsamen sie den Bräunungsprozess, und statt sonnengeküsster Haut bringen wir deshalb mondblasse Waden aus dem Urlaub mit. Dies ist ein Mythos, der so schnell wie möglich ausgeräumt werden muss!

Dank der Sonnenschutzmittel bräunen wir einfach langsamer, das heißt, es ist sicherer. Ohne ausgetrocknete, gerötete Haut, Bläschen, Juckreiz und Faltenbildung.

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Welches Sonnenschutzmittel soll ich wählen?

Wenn wir eine SPF-Creme kaufen, haben wir die Wahl zwischen verschiedenen Schutzarten:

Niedrig – SPF von 6 bis 10

Mittel – LSF von 15 bis 25

Hoch – SPF von 30 bis 50

Keine dieser Maßnahmen schützt zu 100 % vor schädlicher Strahlung. Die angegebenen Werte geben an, wie viel länger Du dich in der Sonne aufhalten kannst, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, als wenn Du Dich ohne Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzt (z. B. LSF 10 = die Haut wird 10 Mal später rot).

Außerdem ist kein Sonnenschutzmittel für die Ewigkeit, daher musst Du es regelmäßig auftragen, mehrmals am Tag und nach jedem Bad. Nur so kannst Du Deine Haut vor Schäden schützen!

Lichtsensibilisierende Kräuter – Liste

Photosensibilisierende Kräuter sind Kräuter, die Hautreaktionen hervorrufen, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Es spielt keine Rolle, ob sie äußerlich angewendet oder innerlich eingenommen werden – in beiden Fällen kannst Du unangenehme Folgen haben.

Diese Kräuter sind in vielen Produkten des täglichen Lebens enthalten: in Nahrungsergänzungsmitteln, Medikamenten, Salben, Cremes, Kosmetika oder Tees.

Bei zu viel Sonne kannst Du starke Hautreaktionen hervorrufen wie: Verbrennungen, Blasen, Rötungen, Schwellungen, Rötungen. In der Regel treten die Symptome an exponierten Stellen auf: Dekolleté, Nacken, Unterarme oder Hals.

Auf welche Kräuter sollte man im Sommer achten?

Auf welche Kräuter sollte man im Sommer achten?

Zu den Pflanzen, die uns in Verbindung mit der Sonne (sowie Solarien oder Laserbehandlungen) schaden können, gehören:

– Engelwurz,

– Bergamotte,

– Johanniskraut,

– Ringelblume,

– Liebstöckel,

– Klette,

– Kamille,

– Ackerschachtelhalm,

– Staudensellerie,

– Ruta,

– Arnika,

– Schafgarbe.

Als Folge der photosensibilisierenden Stoffe entstehen Hautläsionen, die als photoallergisches Kontaktekzem bezeichnet werden. Die Papeln auf der Haut und der Juckreiz treten etwa 24-48 Stunden nach der Exposition gegenüber UV-Strahlen auf.

Um unangenehme Folgen zu vermeiden, ist es wichtig, die Haut vor übermäßiger Sonneneinstrahlung zu schützen und Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor zu verwenden. Die Intensität der Komplikationen bei der Kombination von Bestrahlung und photosensibilisierenden Stoffen ist eine sehr individuelle Angelegenheit – bei manchen Menschen treten keinerlei Veränderungen der Haut auf, während andere bei jeder Gelegenheit mit Nesselsucht und Juckreiz zu kämpfen haben.

Solltest Du im Sommer Vitamin D einnehmen?

Der Aufenthalt in der Sonne trägt auch zur Bildung von Vitamin D bei. Seine Rolle in unserem Körper ist äußerst wichtig: Es hilft bei der Aufnahme von Kalzium und Phosphat, die für gesunde Zähne, Knochen und Muskeln unerlässlich sind. Forscher sagen, dass bereits eine Viertelstunde Aufenthalt in der Sonne, bei der 20 % des Körpers unbedeckt sind, ausreicht, um genügend Vitamin D zu produzieren.

Leider wissen wir alle, wie lange wir in unserem Land auf die Sonne warten müssen. Deshalb ist es ratsam, zwischen September und April das „Sonnenschein-Vitamin“ zu ergänzen und sich richtig zu ernähren (Lachs, Makrele, Eier, Milchprodukte sind natürliche Vitamin-D-Quellen).

Oft stellt sich die Frage, ob Vitamin D auch im Sommer eingenommen werden kann, ob es sicher ist und keine ernsthaften Folgen hat. Die Antwort ist, wie so oft, dass es darauf ankommt.

Gesunde Menschen, bei denen kein schwerwiegender Mangel diagnostiziert wurde, müssen im Sommer nicht zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen. Es gibt jedoch viele Faktoren, die die Produktion dieses Vitamins hemmen, und die ganzjährige Einnahme wird für ältere Menschen und Menschen mit Übergewicht empfohlen. Zweifel an der Frage „Soll ich im Sommer Vitamin D einnehmen?“ klärt man am besten mit seinem Arzt.

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Was ist zu tun bei Sonnenbrand?

Wenn trotz der Kenntnis der Regeln für ein sicheres Sonnenbad etwas schief gelaufen ist, z. B. weil wir den Lichtschutz vergessen haben, lohnt es sich, ein paar Hausmittel anzuwenden, die uns helfen, die schlimmsten Momente zu überstehen.

Bei Sonnenbrand lohnt es sich, zu verwenden:

– wohl temperierte Duschen (zu kaltes Wasser kann einen Schock auslösen, also wähle die Temperatur sehr sorgfältig!),

– Kefir- und Buttermilchkompressen (Eiweiß und Vitamin E regenerieren die Haut),

– Wraps aus rohen Kartoffeln – der Saft hat eine schmerzlindernde Wirkung.

Wenn man es mit der Sonne übertreibt, muss man hohen Lichtschutzfaktor verwenden, direkte Exposition und Kleidung aus „künstlichen“, hautreizenden Stoffen vermeiden.