Es wird viel über die Einnahme von Vitamin D und C gesprochen, aber die B-Vitamine werden oft vergessen. Dabei wirken sie sich auf unseren gesamten Organismus aus und sind für das reibungslose Funktionieren des Nervensystems, des Herzens, der Haut und des Verdauungssystems unerlässlich.

Wir haben die wichtigsten Informationen über die B-Vitamine, ihre Eigenschaften und die Risiken
eines Mangels zusammengestellt – wenn Du den Verdacht hast, dass Du einen Mangel an diesen Vitaminen hast, solltest Du unbedingt weiter lesen.

B-Vitamine – Merkmale

Alle B-Vitamine sind wasserlöslich. Sie umfassen:

  • Vitamin B1 (Thiamin),
  • Vitamin B2 (Riboflavin),
  • Vitamin B3 (enthält zwei Verbindungen: Niacin und Nicotinamid)
  • Vitamin B5 (Pantothensäure)
  • Vitamin B6 (ein Begriff für sechs Verbindungen)
  • Vitamin B7 (Biotin)
  • Vitamin B9 (Folsäure),
  • Vitamin B12 (Cobalamin, Cyanocobalamin).

Vitamin B1 beeinflusst die Funktion des Herzens sowie des gesamten Kreislaufsystems und ist an Stoffwechselprozessen beteiligt, B2 ist für den Prozess der Zuckerverbrennung verantwortlich,
B3 ist für das reibungslose Funktionieren des Gehirns aber auch des Nervensystems unerlässlich,
B5 ist an der Umwandlung der aufgenommenen Nahrung zu Energie beteiligt, B6 beugt Krämpfen vor und beeinflusst den Zustand der Haut, B7 sorgt für ein schönes Aussehen von Haaren und Nägeln,
B9 ist für die Vermehrung der Blutzellen verantwortlich und B12 ist für das reibungslose Funktionieren des Nervensystems unerlässlich.

Die Liste ist wirklich lang, und das ist noch nicht alles! Wir haben nur die wichtigsten Eigenschaften jedes Vitamins ausgewählt, um zu zeigen, dass ein Mangel an einem dieser Vitamine katastrophale Auswirkungen auf die Gesundheit und das Funktionieren des Körpers haben kann. Was passiert aber, wenn wir einen Mangel an B-Vitaminen haben?

B-Vitaminmangel – welche Krankheiten werden dadurch verursacht?

Im Allgemeinen sind wir bei einem Mangel an B-Vitaminen reizbar, ständig müde, haben Schwierigkeiten, uns zu erinnern, uns zu konzentrieren und einzuschlafen. Gleichzeitig kann es zu rissigen Mundwinkeln (so genannten „Hohlräumen“), trockenen Augen und Hautproblemen kommen. Das Haar wird stumpf,
die Nägel brechen häufiger. Außerdem führt ein Mangel an B-Vitaminen zu Magenproblemen, Kreislaufproblemen und Muskelschmerzen.

Wer ist besonders mangelgefährdet? An erster Stelle stehen Menschen, deren Ernährung nährstoffarm ist. Zu wenig Gemüse, verarbeitete Lebensmittel, Fast Food – das sind die schnellsten Wege, einen Mangel an diesen Vitaminen zu verursachen. Darüber hinaus sind Liebhaber von Deep L, Raucher und Alkoholiker gefährdet, einen Mangel zu erleiden. Es ist ratsam, Vitamin B zu ergänzen, wenn man Sport treibt, körperlich und geistig aktiv ist oder über 50 Jahre alt ist. Die Vitamine B9 und B12 sind für schwangere Frauen besonders wichtig, da sie das Risiko angeborener fötaler Anomalien minimieren können.

Wo sind B-Vitamine zu finden?

Zu den Quellen für B-Vitamine gehören Gemüse, Fleisch und Samen. Achten Sie besonders auf Spinat, Brokkoli, Bohnen, Geflügel, Lachs, Makrele, Eier, Nüsse, Kürbis- und Sonnenblumenkerne. Leber, Getreide- und Milchprodukte tragen ebenfalls dazu bei, Mangelerscheinungen auszugleichen.

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