Dehnungsstreifen betreffen Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Sie entstehen durch Dehnung der Haut, die an Elastizität verliert und reißt. Am häufigsten treten sie unter anderem an den Oberschenkeln, dem Gesäß, den Armen, dem Bauch und den Brüsten auf. Was sind die Ursachen von Dehnungsstreifen? Warum treten sie auf?

Was sind Dehnungsstreifen?

Dehnungsstreifen sind anormale, narbenähnliche Schädigungen der Kollagen- und Elastinfasern der Lederhaut. In der Anfangsphase sind sie rot oder leicht violett und verblassen erst mit der Zeit. Rote Dehnungsstreifen ähneln kleinen, verzweigten Rissen, die Juckreiz und Brennen verursachen können. Die Haut in dem Bereich, in dem sie auftreten, ist viel dünner und hat keine sogenannten Anhängsel wie Schweißdrüsen und Haarfollikel.

Dehnungsstreifen – Ursachen der Entstehung

Die häufigsten Ursachen für Dehnungsstreifen an unserem Körper sind:

Wie kann man Dehnungsstreifen vorbeugen?

Du verwendest eine teure Creme gegen Dehnungsstreifen und siehst keine Ergebnisse? Es ist schwer, etwas zu bekämpfen, das man nicht loswerden kann. Da man Dehnungsstreifen nicht vollständig beseitigen kann, ist es das Beste, ihre Entstehung zu verhindern. Hier ist, was Du tun kannst, um Deine Haut straff und glatt zu halten:

Was hilft gegen Dehnungsstreifen?

Die Entstehung von Dehnungsstreifen wird in zwei Phasen unterteilt: die Entzündungsphase und die atrophische Phase. In der ersten Phase sind die Dehnungsstreifen rot, rosa oder lila gefärbt. In dieser Zeit versucht die Haut, die Schäden selbst zu reparieren, so dass die Chancen gut stehen, die Dehnungsstreifen loszuwerden. Die beste Lösung ist dann die Verwendung von entzündungshemmenden Präparaten. Wichtig ist auch, dass die Haut mit geeigneten Salben geschmiert und mit Feuchtigkeit versorgt wird.

In der zweiten Phase werden die Dehnungsstreifen weniger sichtbar – sie nehmen eine perlmuttartige Farbe an. Dennoch ist es unmöglich, sie mit Hausmitteln zu entfernen. Mit etwas mehr Aufwand gelingt es Dir nur, sie weniger sichtbar zu machen. Wie man das macht?

Dehnungsstreifen in der Schwangerschaft

Wenn in der Schwangerschaft Dehnungsstreifen auftreten, ist es wichtig, so schnell wie möglich eine wirksame Behandlung durchzuführen. Dies geschieht in der Regel im zweiten Trimester oder nach dem sechsten Monat. Schwangerschaftsstreifen entstehen durch die starken Veränderungen der Figur einer Frau und die Dehnung der Haut. Sie lassen sich nach der Schwangerschaft nur sehr schwer entfernen, weshalb es besser ist, nicht zu zögern und sofort zu handeln.

Eine angemessene Befeuchtung und Rückfettung lindert die Trockenheit der Haut, während regenerierende Inhaltsstoffe dazu beitragen, die Schutzbarriere der Haut zu stärken. Bei frischen Dehnungsstreifen in der Schwangerschaft kommt es vor allem darauf an, regelmäßig und systematisch zu handeln. Daher sollten sichere und wirksame Kosmetika täglich bei der Morgen- und Abendpflege angewendet werden.

 Massage gegen Dehnungsstreifen

Beim Auftragen des Körperpeelings und der Körperbutter ist es ratsam, die betroffenen oder exponierten Körperteile mindestens 10 Minuten lang zu massieren. Die Bewegungen sollten sanft, aber fest sein. Das Wichtigste dabei ist, dass sie keine Schmerzen verursachen dürfen. Für die Massage kann eine Bürste mit weichen Borsten verwendet werden.

Wann ist die Massage zu beenden? Die Massage sollte so lange durchgeführt werden, bis die Haut leicht gerötet ist, aber nicht zu Blutergüssen führt. Solche Situationen können durch den ungeschickten Einsatz von Massagezubehör entstehen. Deshalb sollte die Massage immer mit der Spitze nach oben erfolgen, um den Blut- und Lymphfluss zu verbessern. Die Bewegungen können kreisförmig oder in langen, ausladenden Strichen erfolgen.

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